In den kommenden Monaten werden wir Sie in einer Reihe von Blogs durch die Entwicklungen führen, die wir als supRmen durchlaufen. Von der ursprünglichen Idee, über die (fortlaufende) Entwicklung unserer Plattform, bis hin zur Entwicklung unserer Künstlichen Intelligenz (KI) und dem weiteren Wachstum des Unternehmens.
Diese Woche beginnen wir am Anfang.
Vor nun fast vier Jahren trafen sich zwei begeisterte Unternehmer. Der eine, voller Kreativität, hatte schon seit Jahren eine Idee. Der andere hatte Erfahrung darin, Strukturen zu schaffen und ein Umfeld für Wachstum zu gestalten. Daraus entstand das heutige supRmen, das per Drohneninspektion Wohnanlagen kartiert. Aber sie dachten größer, sie hatten einen Traum:
"Wie schön wäre es, wenn man mit Hilfe von Fotos (auch von Drohnen) in weniger als einer Minute einen Bericht erstellen könnte, der die Zahlen, Abmessungen, den Wartungszustand und die Schäden des Gebäudes zeigt. Nicht nur vom Dach, sondern auch von der Fassade und dem Inneren!"
Sie sahen eine Möglichkeit, die derzeitige, traditionelle Arbeitsweise zu verbessern. Ein neuer Ansatz, der Inspektion, Wartung und Renovierung sicherer, effizienter und kostengünstiger macht. Keine physischen Dachinspektionen, bei denen am Ende ohnehin nicht alle Ecken und Kanten sichtbar sind, sondern ein fotorealistisches 3D-Modell, das die Gebäudehülle im Detail abbildet. Das Ergebnis: Entscheidungen auf der Grundlage objektiver Immobiliendaten und -informationen statt auf der Basis von Annahmen bei der Budgetierung von Instandhaltungs- und Renovierungskosten.
Aufgrund des Mangels an objektiven und genauen Informationen zeigte sich in der Praxis eine Fehlermarge von bis zu 60 % bei der Schätzung der Fläche von Dächern und Fassaden, des Zustands der Anstriche von Fensterrahmen oder der Anzahl der laufenden Meter wartungsbedürftiger Fugen. Dies führt dazu, dass die Kostenvoranschläge wegen der zusätzlichen Arbeiten um ein Vielfaches höher ausfallen als veranschlagt.
Nach vielen Gesprächen und Recherchen über die Möglichkeiten der KI haben sie einen Plan zur Lösung dieses Problems entwickelt. Da die Entwicklung der KI in vollem Gange ist, sind wir derzeit in der Lage, 17 Gebäudeelemente (laufende Meter und Flächen) zu erkennen und automatisch zu messen. Wir werden dies in der kommenden Zeit ausbauen, um den bereits erwähnten Traum zu verwirklichen.
Alle Facetten werden schließlich auf einer einzigen Plattform zusammengeführt, auf der die Nutzer neben der Unterstützung durch KI auch Informationen mit anderen Beteiligten wie Dachdeckern, (Sub-)Unternehmern und Inspektionsstellen austauschen können. Die Plattform dient als Informationsdrehscheibe zwischen unserer Goldgrube von Immobiliendaten und z. B. dem ERP-System des Kunden. Nicht 'nur ein weiteres Software-Tool', sondern Teil der Gesamtlösung. Die richtigen Integrationen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
In einem monatlichen Blog werden wir Sie über unsere Fortschritte auf dem Laufenden halten. Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben? Dann folgen Sie uns auf LinkedIn für die neuesten Updates.
Nächster Monat: Entwicklung einer Plattform mit dem richtigen Partner.
"Möchten Sie wissen, welche finanziellen Vorteile genaue und vollständige Immobiliendaten haben? Berechnen Sie Ihre Kosteneinsparungen."