Die Wohnungsbaugesellschaft Vestia (jetzt Hef Wonen) beginnt ein großes Renovierungsprojekt im Rotterdamer Stadtteil Afrikaanderbuurt. Es handelt sich um die Renovierung des Wohnblocks an der Pretorialaan, der Paul Krugerstraat, der Transvaalstraat und der Putselaan (auf dem Bild grün schattiert).
Bas van Schelt, der Projektleiter für Entwicklung bei Vestia, sah ein großes Potenzial in der Verwendung eines digitalen fotorealistischen 3D-Modells des gesamten Komplexes für die Ausschreibung und war auch neugierig auf den Mehrwert der Ausführungsarbeiten für den Auftragnehmer dieses Renovierungsprojekts.
Für Vestia führte die traditionelle (manuelle) Herangehensweise an und Durchführung von Inspektionen, Instandhaltung und Renovierung ihres Immobilienportfolios (zu) oft zu subjektiven und ungenauen Daten, die sich als nicht vollständig und genau genug herausstellten. Dies führte dann mehr als einmal zu unerwarteten Kosten und nicht nachweisbarem Mehraufwand. Bas van Schelt wollte dies besser in den Griff bekommen.
Die wichtigsten Fragen, die sich supRmen dabei stellte, lauteten wie folgt. Kann supRmen ein fotorealistisches 3D-Modell erstellen, das Vestia und die Auftragnehmer:
- bietet einen vollständigen Überblick über den Projektstandort,
- die Bilder mit extrem hoher Detailgenauigkeit enthält und
- können Bauunternehmer in diesem 3D-Modell auch die Abmessungen von Fensterrahmen, Türen und anderen Bauelementen vermerken, diese Elemente messen und Abweichungen feststellen?
- und kann das auch im Winter gemacht werden?
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